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Drei Humboldtpinguine aus dem Zoo von Kansas City durften jüngst einen Ausflug in das Nelson-Atkins Museum machen. Der Zoo freute sich über die Zusammenarbeit. Abwechslung sei für die Tiere überaus wichtig.

In einer Zeit, in der vielerorts sowohl Museen als auch Zoologische Gärten für Menschen geschlossen bleiben, musste man eigentlich nur Eins uns Eins zusammenzählen, um auf diese Idee zu kommen: Drei Humboldtpinguine aus dem Zoo von Kansas City durften jüngst einen Ausflug in das Nelson-Atkins Museum machen. Schwerpunkte der Sammlung sind die Abteilungen für amerikanische, europäische und asiatische Kunst. Mit mehr als 35.000 Kunstwerken gehört es zu den bedeutendsten Kunstmuseen im Mittleren Westen der Vereinigten Staaten. Die Gemälde von Caravaggio scheinen den gefiederten Besuchern dabei gut gefallen zu haben, meint Museumsdirektor Julian Zugazagoitia - auf jeden Fall besser als Monet. Da es sich um peruanische Pinguine gehandelt habe, sei die kunsthistorische Führung in spanischer Sprache gehalten worden. Auch der Zoo freute sich über die Zusammenarbeit. Abwechslung sei für die Tiere überaus wichtig.