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2005 schaffte sich Miguel Guzman einen Hund (Capitan) für seinen 13 Jahre alten Sohn an. Ein Jahr später verstarb der Mann jedoch und der Hund lief davon. Die Familie dachte, der Hund hätte vielleicht einen neuen Besitzer gefunden oder wäre bei einem Unfall umgekommen.

Aber Monate später, zu ihrer Überraschung, saß Capitan am Grab seines verstorbenen Besitzers. Arbeiter am Friedhof und Nachbarn gaben ihm zu essen und zu trinken, da sie realisierte, dass er jeden Tag am Grab schlief.

Was die Familie noch mehr überraschte war, dass der Friedhof ziemlich weit entfernt lag. Zur Daily Mail sagt Hector Baccega, der Leiter des Friedhofes: „Er erschien eines Tages, ganz alleine, und suchte herum, bis er das Grab seines Besitzers fand.“

Er fügt hinzu: „Während des Tages ging er am Friedhof spazieren, aber er lief immer zum Grab zurück. Und jeden Tag um 6 Uhr abends legte er sich auf das Grab und würde dort schlafen.

Damian gab an, dass er und seine Familie versuchten, den Hund nach Hause zu holen, aber er lief immer wieder zum Grabzurück.

Capitan trauerte jeden Tag für elf Jahre um sein Herrchen, bis er selbst vor wenigen Tagen verstarb. Ruhe in Frieden, treuer Hund.