Eine sieht einen Hund, der in die Fänge eines Kaktus geraten ist. Als sie ihm zur Hilfe eilt, bemerkt sie ihren Irrtum.
Das arme Tier ist in einer sehr unangenehmen Situation...
Als Gwen Maxwell (86) ihr Haus verlässt, bemerkt sie einen Hund, der sich seltsam verhält. Als sie näher kommt, sieht sie, dass das arme Hündchen von einem Kaktus in Beschlag genommen wird, von dem es nicht mehr loskommt. Es scheint nicht in der Lage zu sein, sich von der stacheligen Pflanze zu befreien, die bei jeder Bewegung mehr und mehr schmerzt.
Eine große Überraschung
Gwen Maxwell eilt schließlich zu dem Hund, um ihm zu helfen. Und das ist der Moment, in dem sie ihren Irrtum erkennt. Es handelt sich nicht um einen Hund, sondern um einen kleinen Kojoten! Als sich Gwen Maxwell umschaut, bemerkt sie, dass die Kojotenmutter das Geschehen beobachtet. Nun ruft sie um Hilfe und zwei Männer kommen, um das Tier zu befreien.
Sie ziehen sich Schutzhandschuhe an, um nicht von dem Kaktus gestochen zu werden und entfernen behutsam und vorsichtig jedes Kaktusstück von dem Körper des Kojoten. Dieser bleibt trotz der Schmerzen vollkommen ruhig.
Nachdem alle Kaktusstücke entfernt sind, erholt sich der Kojote schnell. Die Stacheln waren so zahlreich, dass sie beinahe das Gewicht des armen Tieres hatten. Nun kann man besser nachvollziehen, warum es ihm nicht gelang, sich zu befreien...
Nach einigen Sekunden Ruhe kehrt der Kojote gemächlich in die Nähe seiner Mutter zurück und es scheint ihm trotz seiner Verletzungen sehr gut zu gehen. Ein Glück, dass Gwen Maxwell zur richtigen Zeit zur Stelle war.
Und was denken Sie daran ?