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In seiner Umgebung gilt ein Braunbär als ziemlich friedlicher Bewohner. Allerdings , wenn er Gefähr füllt, wird dieses Tier unglaublich gefährlich. Aus diesem Grund musste die Florida-Polizei, nachdem sie einen Räuber in einem Wohnhaus entdeckt hatte, sofort Maßnahmen ergreifen. Die meisten Treffen zwischen dem Bären und der Zivilisation enden mit dem Tod eines Menschen. Darts mit Beruhigungsmitteln sind die einzige Möglichkeit, dies zu vermeiden.

Aber diesmal haben sie nicht funktioniert! Der Räuber eilte zum nächsten See, wo die Beruhigungsmitteln zu funktionieren begannen und das Tier konnte sich im Wasser nicht mehr bewegen.

Adam Warwick, ein Biologe des World Wildlife Fund, erkannte die Hilflosigkeit des Bären und eilte ins Wasser, um ihn zu retten. Adrenalin muss ihn geblendet haben. Minuten später könnte solch eine Rettung eines Bären in einen Selbstmord umschlagen. Aber diesmal rechtfertigte sich das Risiko: Die Pfoten des Tieres lehnten ab, und ohne das Eingreifen Adams würde er sicherlich ertrinken.

Es waren noch mehr als fünfzehn Meter zum Ufer, als Retter zur Rettung kamen.

Der Bär war jedoch zu schwer, um ihn ins Boot zu laden.

Nachdem er den Bären ins Boot gebracht hatte, segelt Adam alleine ans Ufer.

Es schien eine Ewigkeit bevor sie aus dem Wasser kamen.

Jetzt konnte das wilde Tier endlich zu seiner Fauna zurückkehren.

Adam hatte sogar Zeit, sich von ihm zu verabschieden. Sein Mut rettete das Bärenleben.

Nicht jeder hatte den Mut zu entscheiden, was Adam getan hat. Mit einem Schlag der Pfote konnte dieser Räuber ihn niederschlagen. Aber anscheinend ist dies nur dann der Fall, wenn jeder sicher sagen kann: "Jemand Leben hängt von meiner Entscheidung ab".

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Übersetzung von Vahe Zargaryan,  Artikel: aus www.slonn.me