Vor vielen Jahren wurde ein Schwan von dem britischen Moderator Richard Wiese gerettet. Jetzt gab es ein rührendes Wiedersehen.
Als sich ein Schwan im Jahr 2014 in einem Maschendrahtzaun verfing, hatte er Glück im Unglück: Zufällig war Moderator und Naturfilmer Richard Wiese (62) in der Nähe, der gerade mit seinem Team für die Sendung "Born to Explore" drehte. Richard Wiese konnte das Tier befreien, berichtet "kreiszeitung.de". Doch der Schwan nahm nicht sofort Reißaus, sondern bedankte sich bei seinem Retter mit einer innigen Umarmung, die auch auf Facebook dokumentiert ist. Nicht nur die Umarmung geht zu Herzen.
Schwan in den Armen seines Retters
Auf einem Foto ist zu sehen, wie es sich der Schwan auf dem Schoß des Naturfilmers gemütlich gemacht hat, andere zeigen, wie er sich dankbar um dessen Hals schlingt und ihn "umarmt". "Dieser schöne Schwan vertraut mir genug, um seinen Hals um meinen zu legen", schrieb der Moderator auf Facebook.
Da Schwäne Menschen gegenüber oft aggressiv reagieren, zeigen die Bilder auf besonders rührende Art, wie dankbar der Schwan seinem Retter gewesen sein muss.
Richard Wiese feierte nach vielen Jahren Wiedersehen
Wie die Website weiter berichtet, gab es nun ein Wiedersehen in der Abbotsbury Swannery an der englischen Südküste, die Richard Wiese für seine Sendung besuchte. Dort traf er erneut auf den Schwan, dem er vor vielen Jahren das Leben gerettet hatte und der sich damals auf so rührende Art bei ihm bedankte. Auch auf Facebook erinnerte Richard David im vergangenen Jahr erneut an den Moment, postete das Foto und schrieb dazu: "Manchmal braucht man nur eine Umarmung."
Abbotsbury Swannery – einzigartiges Naturerlebnis
Die Abbotsbury Swannery liegt in der britischen Grafschaft Dorset. Für Naturliebhaber hat sie ein einmaliges Schauspiel zu bieten. Wie "suedenglandreisen.com" berichtet, haben die Zuschauer dort die Möglichkeit, brütende Schwäne aus nächster Nähe zu sehen und sogar deren Küken beim Schlüpfen zu beobachten. Eine innige Schwanenumarmung, wie sie Richard Wiese erleben durfte, können die Besucher aber nicht erwarten.
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