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Die meisten von uns mögen die Werbeanrufe nicht, die viele Callcenter den ganzen Tag über tätigen. Selbst wenn es sich um vorteilhafte Angebote handelt, ist es manchmal nicht der richtige Zeitpunkt, um sich eine Telefonwerbung anzuhören, weil man vielleicht gerade im Büro oder auf der Straße beschäftigt ist.

Deshalb beschloss Lee Beaumont, ein Einwohner von Leeds, Yorkshire, Großbritannien, der es leid war, übermäßig viele Werbeanrufe zu erhalten, eine Methode zu entwickeln, um die Situation zu seinen Gunsten zu wenden und sogar einen anständigen Gewinn zu erzielen. Aber lassen Sie uns seine Geschichte im Detail analysieren.

Die meisten von uns mögen die Werbeanrufe nicht, die viele Callcenter den ganzen Tag über tätigen. Selbst wenn es sich um vorteilhafte Angebote handelt, ist es manchmal nicht der richtige Zeitpunkt, um sich eine Telefonwerbung anzuhören, weil man vielleicht gerade im Büro oder auf der Straße beschäftigt ist.

Deshalb beschloss Lee Beaumont, ein Einwohner von Leeds, Yorkshire, Großbritannien, der es leid war, übermäßig viele Werbeanrufe zu erhalten, eine Methode zu entwickeln, um die Situation zu seinen Gunsten zu wenden und sogar einen anständigen Gewinn zu erzielen. Aber lassen Sie uns seine Geschichte im Detail analysieren.

Lee machte seine Telefonnummer einfach zu einer gebührenpflichtigen Nummer: Bis heute muss jeder, der ihn anruft, für den Anruf bezahlen, wobei er eine separate Leitung aktiv hält, damit Freunde und Verwandte ihn anrufen können, ohne einen Cent zu bezahlen. "Ich konnte mich nie entspannen, weil ich so viele Werbeanrufe erhielt. Ich dachte, es muss doch eine Möglichkeit geben, mit diesen Anrufen Geld zu verdienen, also habe ich recherchiert und meine Nummer in ein kostenpflichtiges Konto umgewandelt", so Lee.

Auf diese Weise kann Lee von der Verbindungsgebühr bis zur Dauer des Gesprächs Geld verdienen. Früher erhielt der Mann etwa 30 Werbeanrufe pro Monat: Mit dieser Methode konnten sie buchstäblich halbiert werden.

Trotz des starken Rückgangs der Anrufe konnte Lee ein Gesamteinkommen von rund 2.260 Euro anhäufen: "Einige Unternehmen haben meinen Kompromiss akzeptiert und rufen mich weiterhin zu Werbezwecken an. Früher hat mich das sehr geärgert, weil ich zu Zeiten angerufen wurde, in denen ich keine Lust oder Zeit hatte, sie zu beantworten. Heute, mit der Möglichkeit, Geld zu verdienen, antworte ich sehr bereitwillig und höre mir einige Angebote an, mit denen ich vielleicht sogar Geld sparen kann. Ich würde sagen, dass ich einen Weg gefunden habe, wirklich Geld zu verdienen", erklärte er.

Andere Telefongesellschaften waren jedoch nicht begeistert von Lees Initiative und forderten ihre potenziellen Kunden auf, seine Strategie nicht zu imitieren: "Mehrwertdienstnummern sind nicht für diese Art der Nutzung vorgesehen, und wir raten den Nutzern dringend davon ab, diese Idee aufzugreifen, da sie gemäß unserem Kodex für etwaige Verstöße und die daraus resultierenden Geldbußen haften. Es ist also besser, sich auf alternative Methoden zu verlassen, aber wir müssen zugeben, dass dieser Mann einfach genial ist, finden Sie nicht auch?