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Es war Diane Auglers schlimmster Albtraum. Während sie hätte erleichtert sein sollen, dass ihr Mann Mark, 52, die Operation überlebt hatte, um ein Krebsgeschwür aus seinem Dickdarm zu entfernen, war sie am Boden zerstört, als sie hörte, dass seine Lunge unwiderruflich von der folgenden Chemotherapie vernarbt worden war. Mark wurde eine Lungenfibrose diagnostiziert und die Ärzte sagten, dass seine Erkrankung unheilbar sei. Ihr Mann hatte nur noch fünf oder sechs Tage zu leben.

Das Paar erwartete ihr fünftes Kind und Dianes Geburtstermin war zwei Wochen entfernt. Ursprünglich hatte sie eine natürliche Geburt geplant, aber als Mark sich an sie wandte und sagte: "Ich möchte das Baby sehen", änderte die hingebungsvolle Frau und Mutter ihre Pläne. Stattdessen entschied sie sich dafür, ihre Wehen eingeleitet zu bekommen, um dafür zu sorgen, dass ihr Mann die Möglichkeit haben würde, ihre neugeborene Tochter zu halten, bevor er sterben würde.

Am 18. Januar 2012 wurden Dianes Wehen eingeleitet und sie brachte ein wunderschönes kleines Mädchen in einem Krankenhausbett auf die Welt, das neben dem ihres Mannes hingestellt wurde. Dann wurde das Baby Savannah in die Arme ihres Vaters gelegt, der sie 45 Minuten lang hielt, bis seine Kraft anfing, ihn im Stich zu lassen. Dianes Mann weinte und sah traurig aus, als er auf sein neugeborenes Kind herabblickte. Mark fiel drei Tage nach Savannahs Geburt in ein Koma und starb kurz darauf. Diane erinnert sich, dass sie Savannah auf seine Brust gelegt hat und wie sich Marks Hand im Koma auf seine Tochter zubewegte. Es scheint, dass die Liebe eines Vaters keine Grenzen kennt.

Würdest Du die gleiche Entscheidung wie Diane treffen, wenn Du mit dieser unmöglichen Situation konfrontiert wärest? Lobst Du ihre Handlungen, wie sie sicherstellte, dass Vater und Tochter Zeit miteinander hatten, wenn auch nur flüchtig, oder denkst Du, dass Diane hätte warten sollen, um ihr Kind zur Welt zu bringen? Lass es uns in den Kommentaren wissen und erzähle anderen von dieser herzzerreißenden Geschichte!