Prinz Harry & Herzogin Meghan Sorge um Archie: neun Polizeieinsätze in neun Monaten

09.04.2021 10:33

Ihr neues Leben in Kalifornien sollte ruhiger werden. Doch danach sieht es nicht wirklich aus. Denn die Polizei ist Dauer-Gast bei Prinz Harry und Herzogin Meghan.

Ihr royaler Rückzug hat für Schlagzeilen gesorgt, doch Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39, geborene Meghan Markle) hatten immer nur eines vor Augen: die Sicherheit ihres Sohnes Archie (1). Der sollte nämlich ohne Stress, ohne Druck, ohne die strengen Regeln des britischen Königspalastes aufwachsen. Deshalb hat die kleine Familie den Royals den Rücken gekehrt und sich im fernen Kalifornien ein neues Zuhause eingerichtet – und zwar in Montecito. Doch seit der Ankunft der Familie ist die Ruhe, die dort herrschte, gestört. Das mussten auch Prinz Harry und Herzogin Meghan am eigenen Leib erfahren. In neun Monaten haben sie bereits neunmal die Polizei alarmieren müssen.

Hier lässt er sich die Sorgen nicht anmerken: In Shorts, T-Shirts und mit Cap auf dem Kopf genießt Prinz Harry die Sonnenseite seines neuen Lebens, den Strand. Oben gibt's das Video.

Prinz Harry und Meghan Markle: Ist die Sicherheit ihres Sohnes Archie in Gefahr?

Wie die britische Zeitung "Daily Mirror" berichtet, gingen seit dem Einzug der Royals vermehrt Anrufe von deren Anwesen bei der Polizeiwache ein. Vier davon allein im Juli 2020! Also kurz nachdem Prinz Harry und seine Ehefrau ihre Übergangs-Zelte in Kanada und Los Angeles abgebrochen und in Montecito ihr neues Haus bezogen hatten. Das geht angeblich aus öffentlichen Daten vor, auf die die britische Zeitung Zugriff hat und passt perfekt zu dem, was Harry und Meghan in ihrem Skandal-Interview bei Oprah Winfrey (67) ausgeplaudert haben. Nämlich, dass sie um die Sicherheit ihres Sohnes besorgt sind und aus eigener Tasche für den Schutz der Familie aufkommen müssen.

Angst in Montecito: Prinz Harry und Herzogin Meghan erwischen einen Eindringling

Eine teure, aber dennoch vernünftige Entscheidung! Vor allem, wenn man bedenkt, dass es sich bei den neun Polizei-Anrufen nicht nur um sogenannte "Alarm-Aktivierungen" gehandelt hat, die in den frühen Morgenstunden ausgelöst wurden. Am 24. Dezember 2020, also ausgerechnet an Heiligabend, wurde die Polizei zum Anwesen der Sussexes gerufen, nachdem ein Mann angeblich unerlaubterweise das Grundstück betreten hatte. 

Am ersten Weihnachtsfeiertag statteten die Beamten der Familie dann einen weiteren Besuch ab, der als "Eigentumsverbrechen" in den Polizeiunterlagen geführt wird. Ein 37-jähriger Mann wurde damals wegen seines Vergehens ins Gefängnis gebracht, kurze Zeit später aber wieder freigelassen. Wahrscheinlich sehr zur Sorge von Prinz Harry und Herzogin Meghan. Denn es gibt kaum ein schlimmeres Gefühl, als sich in seinem eigenen Zuhause nicht sicher zu fühlen. Vor allem dann, wenn nicht nur ein Kind im Haushalt lebt, sondern ein weiteres unterwegs ist. Immerhin erwartet die 39-Jährige in wenigen Monaten die gemeinsame Tochter des Paares. Und wie schlecht Aufregung und Stress für das ungeborene Baby sind, dürfte jeder wissen. 

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