Sergeant William Campbell litt nach seinem Einsatz und dem Kampf im Irak-Krieg unter einer schweren Gehirnerschütterung und so viel Stress, dass er sein Haus in Washington nicht verlassen konnte.
Doch alles änderte sich, als er einen Assistenzhund, den Labrador Pax, bekam.
Pax war von einer Gefängnisinsassin, Lauri Kellogg, ausgebildet worden, die in einer Justizvollzugsanstalt saß. Pax hatte auch ihr einen Grund gegeben, auch an dunklen Tagen weiterzumachen.
Hier, in Aufnahmen von 2008, haben die drei ein emotionales Treffen.
Wie hier in der New York Times berichtet wird, wollte sich Bill bei Lauri bedanken. Dazu musste er zu der Justizvollzugsanstalt von Bedford Hills fahren. Pax erinnerte sich offensichtlich an seine Zeit in der Justizvollzugsanstalt. Sein Schwanz wedelte hin und her und er war sichtlich aufgeregt. Als er Lauri sah, rannte er sofort zu ihr. Lauri war ebenso glücklich, Pax zu sehen, und gab ihm eine feste Umarmung. Lauri umarmte auch Bill, der Pax ebenso liebte wie sie selbst.
Lauri brachte Bill in den Raum, in dem die weiblichen Häftlinge die Hunde trainierten. Sie erklärte Bill, dass er nicht der erste gebrochene Mensch war, den Pax gerettet hatte. Lauri erklärte, dass sie gewusst hatte, dass es Pax gut gehen würde, als man ihr sagte, dass er als PTBS-Hund ausgebildet werden würde. Sie sagt, sie war sehr traurig, als der Hund die Einrichtung verlassen musste. Sie meinte außerdem, dass sie sich dank Pax an einem Ort frei fühlen konnte, an dem sie es nicht war.
Lauri erklärte, dass der Verlust von Pax sie zwar traurig gemacht hatte, aber dass sie froh war zu wissen, dass er jemand anderem den Trost spenden würde, den er ihr einst gegeben hatte. Lauri und Bill sind jetzt zwei glückliche Menschen, die etwas verbindet. Und Pax ist ein Hund, der zwei Leben gerettet hat.
Was hältst du von Pax' Leistung? Sende diesen Artikel an all die Hundefreunde, die du kennst. Es wird ihnen sicher ein Lächeln ins Gesicht zaubern!