Diese 12 Hunde helfen am besten gegen die Einsamkeit

21.03.2019 12:54

Trotz Internet und sozialer Netzwerke fühlen sich viele Menschen heutzutage einsam. Singles, Alleinstehende aber vor allem ältere Leute und kranke Menschen fühlen sich aus dem sozialen Leben ausgeschlossen und leben in Isolation. Hunde sind ein gutes Mittel gegen das Alleinsein. Wamiz stellt zwölf Rassen vor, die treu sind und für gute Stimmung sorgen.

Nr.1: Der Neufundländer

Dieser sanfte Riese ist immer gut für eine Umarmung mit einer verlorenen Seele. Er ist leicht zu trainieren und bescheiden. Er kann seinem Besitzer aber auch helfen, mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen, denn jeder, der diesen flauschigen Riesen sieht, schmilzt garantiert dahin.

Nr. 2: Der Pudel

Der Pudel muss nicht immer ein Laufstegmodel sein. Tatsächlich sind Pudel unter all dem auffälligen Fell bescheidene und freundliche Hunde, die danach streben, ihrem Herrchen oder Frauchen zu gefallen und Zeit gemeinsam zu verbringen. Sie sind idealer Helfer, was besonders hilfreich für ältere Menschen sein kann, die eine helfende Pfote im Haus benötigen.

Nr.3: Der Tibet-Terrier

Bereit für eine Runde durch den Ort? Der Tibet-Terrier ist ein großartiger Begleiter für Menschen mit viel Energie. Er begleitet seine Besitzer liebend gern bei Spaziergängen, schleppt sie in den Garten und ist immer bereit für ein Spiel.

Nr.4: Alaskan Malamute

Wer einen Alaskan Malamute streichelt, kann sich nicht sicher sein, ob er seine Hand jemals wieder sehen wird, weil sein Fell so dick ist. Diese Rasse ist ruhig, stark und intelligent und sieht unheimlich gut aus. Wer hat nicht gerne ein Topmodel aus Alaska an seiner Seite?

Nr.5: Der Kurzhaarige Ungarische Vorstehhund

„Ich bleibe bei dir, denn ich bin wie Klebstoff“ könnte sein Motto sein. Der Kurzhaarige Ungarische Vorstehhund ist bekannt als Klette, weil diese hübschen Jagdhunde gerne an der Seite ihres Besitzers stehen bleiben. Er ist jedoch ein energisches Tier und man sollte ihm nur dann ein neues Zuhause geben, wenn man in der näheren Umgebung ausreichend Platz zum Trainieren hat.

Nr.7: Das Löwchen

Wer viel Liebe zu geben hat, für den ist das Löwchen perfekt. Die Rasse liebt Streicheleinheiten und man muss sie regelmäßig bürsten, da sie sehr viel Fell verliert. Aber das ist es wert, denn das Löwchen ist wirklich niedlich.

Nr.8: Der Beagle

Kein Cartoon-Charakter ist so isoliert wie Charlie Brown. Aber sein Beagle ist immer für ihn da. Der Beagle ist etwas vernünftiger als Snoopy und damit ist er ideal für Introvertierte und Denker.

Nr.9: Der Zwergspitz

Allein der Blick dieses niedlichen Hundes strahlt so viel Liebe und Wärme aus und man fühlt sich gleich wie auf Wolken. Der Zwergspitz ist nicht nur sehr lieb, sondern auch ein wahres Energiebündel. Aber dank seiner kurzen Beine braucht er nicht allzu viel Bewegung. Er ist gut geeignet für jene Menschen, die nicht so viel herausgehen können (oder wollen).

Nr.10: Der Zwergschnauzer

Allein der Augenkontakt mit dem Zwergschnauzer reicht aus, um seine existentiellen Sorgen für ein oder zwei Augenblicke zu vergessen. Und auch der lustige Name sorgt für eine Aufhellung des Gemüts bei Jung und Alt.

Nr.11: Der Yorkshire Terrier

Han Solo hat einen Wookie, um ihm auf seinen langen, einsamen Abenteuern durch das Universum Gesellschaft zu leisten. Der Yorkie ist vielleicht die beste Alternative, die wir auf der Erde haben. Seine Augen sind Sympathie pur. Und Yorkies gehörten zu den ersten Rassen, die zu Therapiehunden ausgebildet wurden. Der Yorkie ist ein guter Zuhörer.

Nr.12: Der Labrador

Der Klassiker. Der Labrador ist ein großer Hund, der aber nicht allzu fordernd ist. Er ist fröhlich, freundlich und willensstark. Die Rasse erkennt Stimmungen besonders gut und kann darauf angemessen reagieren. Sie kommt auch mit anderen Hunden und Kindern gut zurecht und zieht im Park dank ihrer Verspieltheit alle Blicke auf sich.

 

 

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