Die Ärzte öffnen die Tür und lassen den Hund zu seinem sterbenden Herrchen hinein. Was dann passiert, zerreißt mir das Herz.

09.12.2017 18:16

Wohl kaum jemand kann sich eine treuere Liebe vorstellen, als die eines Hundes zu seinem Menschen. Wenn Mensch und Tier für immer voneinander Abschied nehmen müssen, dann ist das das einfach herzzerreißend.

Als Ryan Jessen aus dem US-amerikanischen Staat Kalifornien plötzlich Kopfschmerzen bekommt, glaubt er, es sei eine Migräne, aber es ist etwas viel Schlimmeres. Der erst 33-jährige Mann erleidet eine Hirnblutung und fällt ins Koma.

Ende November 2016 steht schließlich fest, dass Ryan sein Bewusstsein nie wieder erlangen wird. Seine Familie trifft die schwerste aller Entscheidungen. Am 30. November versammeln sich Angehörige und Freunde um Ryans Krankenbett, um ihm ein letztes Lebewohl zu sagen. Ein besonderes Familienmitglied jedoch fehlt noch. Ryans geliebte Hündin Mollie versteht nicht, warum ihr Herrchen nicht mehr nach Hause kommt.

Als seine Familie dem Krankenhauspersonal davon erzählt, tun die Ärzte etwas Wunderbares: sie lassen den Hund auf die Intensivstation, damit Mollie sich von ihrem Lieblingsmenschen verabschieden kann, wie seine anderen Liebsten auch.

Als Mollie den leblosen Ryan in seinem Bett liegen sieht, versteht sie sichtlich, dass dies ein Abschied ist. Sie winselt leise und berührt sein Gesicht sanft mit ihrer Nase. Ein letztes Lebewohl.

Ein Video des traurigen, aber berührenden Moments kann hier angesehen werde:

Wenn jeder Mensch in seinem Leben nur einen einzigen so liebevollen Freund hatte wie Mollie, dann war sein Leben ein gutes.

 

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