Den Angehörigen des toten 46-Jährigen gefriert bei den Worten seines Papageis das Blut in den Adern.

08.02.2018 19:27

Im Mai 2015 nimmt Glenna Duram eine Waffe und schießt 5 Mal auf ihren Ehemann Martin. Danach versucht die US-Amerikanerin aus Michigan vergeblich sich selbst umzubringen. Was die Ehefrau nicht bedacht hat: Es gibt einen Zeugen im Raum - Martins Papagei.  

Das gefiederte Tier mit Namen Bud plappert alles nach, so auch die letzten Worte des Mordopfers. "Nicht schießen", krächzt der Papagei immer wieder und imitiert dabei Martins Stimme. Seinen Eltern und seiner Ex-Frau gefriert bei diesen Worten das Blut in den Adern. 

Bei der Gerichtsverhandlung letzte Woche ist der Vogel natürlich nicht als Zeuge zugelassen; jedoch erzählen Martins Angehörigen von den Worten des Papageis.

Nach 10 Tagen Verhandlung wird Glenna Duram schließlich für den Mord an ihrem Ehemann schuldig gesprochen. Das loyale Tier, das in diesem Fall das letzte Wort hatte, befindet sich nun in der Obhut von Martins Hinterbliebenen. 

 

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