Beim Nachhausekommen finden die Hausbesitzer ihre Wände mit Blut bespritzt vor.

10.12.2017 08:42

Als Tristan Murrin und seine Mutter im Staat Virginia (USA) eines Abends nach Hause kamen, bemerkten sie zunächst nichts Besonderes. Aber als Tristan an der Tür von seinem Schäferhund "Oden" begrüßt wurde, sah er sofort, dass der Hund sich merkwürdig verhielt.

Als sie die Treppe hochgingen, bot sich ihnen ein grausiger Anblick: Die Wände waren über und über mit Blut bespritzt. "Wir konnten Blutspuren sehen, die die von oben bis ganz nach unten reichten", erzählt Tristan. Auch die Wand im oberen Stockwerk war mit Blut verschmiert.

Offenbar hatte Oden während ihrer Abwesenheit einen Einbrecher überrascht und angegriffen. Nichts aus dem Haus war gestohlen worden und der unglückliche Verbrecher war nirgendwo zu finden - nur die weit versprühten Blutspuren zeugten von seinem ungebetenen Besuch.

In der Nachbarschaft hatte es in letzter Zeit immer wieder Einbrüche gegeben - aber hier hatte sich der Dieb gründlich verkalkuliert. Oden war nie zuvor durch aggressives Verhalten aufgefallen - im Gegenteil, alle Nachbarskinder lieben den großen Hund, der immer gerne und gutmütig mit ihnen spielt.

Die Polizei untersucht den Einbruch, hat aber noch niemand festgenommen. Währenddessen passt Oden weiterhin auf sein Haus und die Mensch darin auf - so zuverlässig, wie nur ein liebender Hund es kann.

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