Alte Frau, die 40 Jahre lang Geld gespart hat, stellt eines Tages fest, dass ihr Bankkonto leer ist - Story des Tages

23.05.2022 11:24

Dorothy war eine äußerst sparsame Frau, und als sie 80 Jahre alt wurde, waren ihre Ersparnisse beachtlich. Sie hatte ihr Ziel erreicht und wollte ihren Sohn überraschen. Doch als sie eines Tages zur Bank ging, um eine letzte Einzahlung vorzunehmen, stellte sie fest, dass ihr Geld weg war. Dann erzählte ihr die Bank etwas Schockierendes.  

Frau Dorothy Seagal ging zur Bank, um einen letzten Scheck auf ihr Konto einzuzahlen. In den letzten 40 Jahren hatte sie alles gespart, sie konnte, als sie einen relativ gut bezahlten Job bekam. Manchmal lebte sie so sparsam, dass ihr Sohn Andrew wütend wurde, weil er nicht alles hatte, was er sich wünschte. Aber Dorothy kaufte ihm alles, was er brauchte, und sparte alles andere, obwohl er als Kind viele Wünsche hatte.

Als sie mit 65 Jahren in Rente ging, wurden ihre Beiträge zwar geringer, aber sie war trotzdem konsequent, weil sie ein Ziel vor Augen hatte. Beerdigungen konnten teuer sein, und die Zukunft war so ungewiss. Es war besser, so viel zu sparen, wie sie konnte, solange sie konnte.

Dorothy hatte keine ahnung, was er damit sagen wollte. "aber wie ist das geld verschwunden?"

Mit 80 Jahren hatte sie endlich ihr letztes Ziel erreicht. Es war eine beträchtliche Summe Geld, die sie Andrew sofort geben wollte. Sie hatte genug, um ihre Beerdigung zu bezahlen, wenn die Zeit gekommen war, was einen Bruchteil dieser Ersparnisse ausmachen sollte, und mit dem Rest konnte er machen, was er wollte. Sie hoffte, er würde jetzt verstehen, warum sie so sparsam gewesen war.

In der Bank zeigte sie dem Schalterbeamten ihren Ausweis, bevor sie sich nach ihrem Kontostand erkundigte. Sie wollte wissen, wie viel sie auf ihrem Konto hatte, bevor sie ihren Scheck einzahlte, um sicherzugehen. Doch die Angestellte hatte etwas Schockierendes zu sagen.

"Frau Seagal, es sieht so aus, als ob auf Ihrem Konto nichts ist. Hier sind null Euro zu sehen", verriet die freundliche Dame, die sie bediente.

"Was? Das ist doch unmöglich. Sind Sie sicher, dass Sie auf das richtige Konto schauen? Können Sie noch einmal nachsehen?", bat Dorothy, deren Hände vor Nervosität ein wenig zitterten.

"Es tut mir leid. Ich schaue auf das richtige Konto. Hier gibt es nichts. Ich bin überrascht, dass es nicht komplett geschlossen wurde", sagte die Dame erneut.

Dorothy begann zu hyperventilieren und schüttelte ihren Kopf schnell hin und her. Das konnte doch nicht wahr sein. All ihre harte Arbeit war weg. Die Dame rief um Hilfe, und der Sicherheitsbeamte holte einen Stuhl, auf den sie sich setzen konnte.

"Ma'am, bitte beruhigen Sie sich. Ich hole den Manager, und wir werden der Sache auf den Grund gehen", versicherte sie Dorothy, die dankend nickte.

Sie beruhigte sich langsam, während sie wartete, und der Manager rief sie in sein Büro. Er hatte etwas Wichtiges zu sagen.

"Frau Seagal. Auf Ihrem Konto scheint es einen Fehler zu geben. Aber keine Sorge, wir werden ihn bald beheben", begann der Bankdirektor und tippte auf seinem Computer herum.

Dorothy hatte keine Ahnung, was er sagte. "Aber wie ist das Geld verschwunden?" Sie war immer so vorsichtig mit ihrem Geld gewesen. Es machte keinen Sinn und sie konnte nicht glauben, was ihr in diesem Moment passierte. Hätte sie das Geld ausgeben sollen, anstatt es zu sparen? Hätte sie eine andere Bank wählen sollen? War das Karma für etwas, das sie in der Vergangenheit getan hatte?

Die Bankangestellte, die direkt neben ihrem Manager stand, antwortete: "Es handelt sich wahrscheinlich um einen Systemfehler, Frau Seagal. Aber Ihr Geld ist da, das versichere ich Ihnen."

Der Bankmanager tippte weiter und rief plötzlich aus. "Aha! Ich habe es gefunden. Frau Seagal, das Geld ist seit Jahren versehentlich auf das Konto einer anderen Person eingezahlt worden. Eine andere Person namens Dorothy Seagal. Aber Sie haben Ihre Scheckbücher aus den letzten Jahren, die beweisen, welcher Betrag Ihnen gehört. Wir werden das bald in Ordnung bringen."

Dorothy lächelte, nachdem der Fehler gefunden worden war, und wartete darauf, dass sie die Sache in Ordnung brachten. Die Gesichter der Bankangestellten versicherten ihr, dass alles in Ordnung sein würde und ihr Geld genau dort landen würde, wo es hingehörte. Aber so etwas wollte sie nie wieder durchmachen. In ihrem Alter war sie vielleicht nicht mehr in der Lage, so eine große Angst zu bewältigen, also traf sie eine Entscheidung. 

Schließlich sagte man ihr, dass sie das Geld in ein paar Tagen zurückerhalten würde, und sie rief auch Andrew an, der sie abholte, weil sie nicht sicher war, ob sie nach diesem Schreck nach Hause gehen konnte. Sie musste ihm alles erzählen, und er fand es unglaublich. 

Ein paar Tage später war ihr Geld wieder da, und sie löste ihr Konto sofort auf und gab alles ihrem Sohn, der ihr dafür unglaublich dankbar war. Endlich verstand er, warum sie ihm als Kind nie etwas gegönnt hatte.

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