18 Enkel, die Ebenbilder ihrer Großeltern sind.

28.12.2017 16:25

Heutzutage muss man nur kurz das Handy zücken, um in Sekundenschnelle eine ganze Reihe von Selfies zu schießen. Fotos unserer Großeltern oder gar Urgroßeltern aus ihrer Jugend sind dagegen sehr viel rarer und daher etwas ganz Besonderes.

Doch diese 18 Enkel haben dank der historischen Schnappschüsse gemerkt, wie ähnlich sie ihren Vorfahren sehen! Auch Generationen später lassen sich die Familienmerkmale noch im Gesicht ablesen. Und wenn sich die Enkel dann auch noch in die Garderobe ihrer Omas und Opas hüllen, um die Jugendfotos nachzustellen, hat man fast die Ebenbilder vor sich: 

1.) 16-Jährige im Jahre 1944 und ihre Enkelin.

2.) Großvater und Enkel gleichen sich bis in die Haarspitzen.

3.) 69 Jahre später erweckt die Enkelin das alte Foto ihrer Oma wieder zum Leben – inklusive mintfarbenem Flitzer.

4.) „Mein Freund und ich haben versucht, mein Lieblingsbild meiner Großeltern nachzustellen.“

5.) Sowohl Großvater und Enkel sind fleißige Studenten. 

6.) Urgroßmutter 1918 und ihre Nachfahrin 2017 mit derselben Kette.

7.) Opa und Enkel mit ihrem Nachwuchs. Und drei Generationen von besorgten Müttern.

8.) Beim Grillen kann Opa bis heute keiner das Wasser reichen!

9.) Nicht etwa Schwestern: Zwischen Oma und Enkelin liegen 60 Jahre.

10.) „Erste Generation, 1986: Ich, mein Vater und mein Großvater spielen Nintendo. Zweite Generation, 2016: Mein Sohn, ich und mein Vater spielen Wii.“

11.) Großmutter Mildred im Jahre 1928 und ihre Enkelin Christine heute. Diese hat für das Foto das Kleid ihrer Oma nachgenäht.

12.) „Neben meinem Großvater in den Straßen von Pleurtuit, Frankreich, 1944 und 2013.“

13.) „Offensichtlich habe ich einige Ähnlichkeiten mit meinem Ururgroßvater.“

14.) Urgroßmutter und Urenkelin mit 20 Jahren.

15.) „Mein Großvater war wundervoll und wir waren uns in vielem so ähnlich. Ich habe ein Foto nachgestellt, in dem wir dasselbe Alter haben.“

16.) Großvater 1940 auf Antarktis-Expedition und sein Nachfahre in wärmeren Gefilden.

17.) „Mein Urgroßvater und ich haben am selben Stützpunkt trainiert, genau 100 Jahre voneinander getrennt.“

18.)  Zwischen den beiden Aufnahmen liegen tatsächlich 80 Jahre! Was für eine verblüffende Gegenüberstellung. 

Die Mode mag sich über die Jahrzehnte geändert haben, doch die jugendlichen Züge der heute runzligen Großeltern finden sich heute in ihren Nachfahren wieder. Wie eine kleine, faszinierende Zeitreise! 

 

 

Quelle